Latsch Traildays 2016
Biken, Musik und Dolce Vita – die perfekte Kombination für ein verlängertes Wochenende in Italien. Genau dazu luden die Traildays ein. Biken im Vinschgau!
Biken, Musik und Dolce Vita – die perfekte Kombination für ein verlängertes Wochenende in Italien. Genau dazu luden die Traildays ein. Biken im Vinschgau!
MTB Teneriffa – Die Kanaren bieten perfektes Klima zum Biken. Egal ob Rennrad oder MTB. Teneriffa bietet verschiedene Klimazonen und somit Abwechslung pur.
Wie jedes Jahr ist Riva das Bikeopening für die Europäische Bikegemeinschaft. Wir versorgen euch mit Eindrücken von den einsamen Trails rund um Riva.
Der 2. Teil unseres Trips in San Martino di Castrozza. Perfekte Freeridebedingungen bei Neuschnee, Powder und Sonnenschein.
Camperdiaries 2.0 – dieses Jahr ohne Camper. Genuatief ist das Schlagwort das uns nach San Martino di Castrozza geführt hat. Auf der Suche nach Pillows und Rinnen.
Nikolaus Biketrip in den Dolomiten. Herbstfeeling im Dezember. Die Sonne war warm genug um in Trikot und Kurzer Hose den Tag zu genießen.
Nightride auf den Innsbrucker Hometrails. Dank des fönigen Abends sehr angenehme Temperaturen lies es sich im Mitte November gut aushalten.
Bikebergsteigen mit Dolomitenfeeling im schönen Seefeld. Seefeld bietet Möglichkeiten für jeden – von Alpinen Trails bis zu schönen Wegen über Sommerwiesen.
Nach einem langen Sommer, der uns weit weg von unserer Wahlheimat Tirol gezogen hat, zeigte sich der Herbst mal wieder von seiner besten Seite. Föhn in Innsbruck, T-Shirt Wetter in der Stadt und Schnee nur in hochalpinen Lagen. Kurzum, beste Bedingungen um endlich mal wieder eine gemeinsame Bike-Tour zu unternehmen.
Das Ziel der heutigen Tour war schnell gefunden: Salfeins im Sellrain. Nach kurzem Plausch und letzten Vorbereitungen geht es aufs Radl und den breiten Forstweg hinauf, begleitet vom plätschernden Gebirgsbach. Von der Sonne gewärmt zeigt sich der Herbst von seiner besten Seite, im Schatten merkt man jedoch bereits den nahenden Winter.
Nach gemütlichen 600 Höhenmeter auf dem Forstweg, steht die erste kurze Traileinlage auf dem Programm. Eine willkommene Abwechslung, denn die nächsten 290 Höhenmeter sind mit dem Rad auf dem Rücken zu bewältigen. Aber wie sagt man so schön: Wer sein Rad liebt, der schiebt, oder wahlweise trägt.
Der Schneefall der letzten Tage ist auf den schattigen Westhängen noch gut zu erkennen, ob sich das nachher bei der Abfahrt negativ bemerkbar macht?
Konzentration ist gefragt. Der von uns gewählte Steig für die letzte Etappe, entpuppt sich stellenweise als recht steil und rutschig.
Endlich oben angekommen erwarteten uns zahlreiche Hügel, Felsen und Wege, die zu Spielerein mit dem Rad einladen.
Die Aussicht hier oben ist einfach phänomenal. Der Rundumblick in die verschiedenen Täler und auf die imposanten Kalkkögel, lässt einen in Gedanken schon wieder die nächste Skitour im Winter planen. Wer sich selbst überzeugen möchte dem sei unser Panoramafoto empfohlen:
Kitsch wohin das Auge reicht…
Ein letztes Mal das Endziel betrachten bevor es auf den Trail Richtung Grinzens geht.
Der Trail erweist sich als eine gute Mischung aus flowigen Waldstücken und technischen Wurzel- und Stufenpassagen. Allein die nassen Wurzelteppiche bedingt durch die nördliche Exposition, machen es einem heute nicht leicht.
Nach einem langem und anstrengenden Biketag, in atemberaubender Landschaft, werden High-Fives verteilt und mit glücklichen Gesichtern geht es wieder zurück nach Innsbruck.
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